Steuer-News

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Zur Verfügung gestellt von Buchhalterseite

Bundesrat stimmt sog. Wachstumschancengesetz zu

Der Bundesrat stimmte dem Wachstumschancengesetz zu, das u.a. degressive Abschreibung für Wohngebäude und bewegliche Wirtschaftsgüter einführt. Ziel ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands mit Entlastungen von 3,2 Mrd. €.

Aufwendungen einer GmbH für ein TV-Abo sowie einen Oldtimer

Die Ausgaben einer GmbH für einen vom Geschäftsführer genutzten Oldtimer Ferrari und ein Sky-Abonnement sind keine Betriebsausgaben, sondern verdeckte Gewinnausschüttungen bzw. nicht abziehbare Betriebsausgaben.

Keine Durchschnittssatzbesteuerung für die Lieferung landwirtschaftlicher Maschinen

Erfahren Sie an einem aktuellen Fall, warum die Durchschnittssatzbesteuerung nicht für Maschinen gilt und welche Folgen das hat.

Finanzverwaltung zur Vorsteueraufteilung nach Gesamtumsatzschlüssel

Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat sich zur Aufteilung der Vorsteuer nach dem Gesamtumsatzschlüssel geäußert. Das Schreiben des BMF enthält insbesondere Ausführungen zur Anwendbarkeit des Gesamtumsatzschlüssels. Erfahren Sie mehr.

Gemeinnützigkeit: Höchstgrenze für Mitgliedsbeiträge wird erhöht

Bund und Länder haben sich auf die Anhebung der Höchstgrenze für Mitgliedsbeiträge für gemeinnützige Vereine von 1.023 € je Mitglied und Jahr auf 1.440 € geeinigt. Auch die Grenze für Aufnahmegebühren wird angehoben auf 2.200 €.

Vermietung möblierter Appartements in einem Boardinghouse

Die Vermietung möblierter Appartements im Boardinghouse ist keine Gewerbetätigkeit, wenn keine wesentlichen Zusatzleistungen erbracht werden und die durchschnittliche Mietdauer pro Mieter zwei Monate beträgt. Einkünfte sind dann aus Vermietung und Verpachtung, das Finanzamt darf den Vermieter nicht zur Buchführung auffordern.

Haftung für Umsatzsteuerbetrug eines Mitarbeiters

Der EuGH urteilte, dass ein Unternehmen nicht für betrügerisch ausgewiesene Umsatzsteuer haftet, wenn es angemessene Kontrollen zur Überwachung von Mitarbeitern durchführt, die falsche Rechnungen ausstellen. Haftung besteht nur bei mangelnder Überwachung.

Fehlende Ordnungsmäßigkeit eines elektronischen Fahrtenbuchs

Ein elektronisches Fahrtenbuch muss zeitnahe Eintragungen enthalten und darf nicht erst nach jedem Tankvorgang alle zwei oder drei Wochen aktualisiert werden. Zusätzlich sind nachträgliche Änderungen bis zum monatlichen Abschluss nicht zulässig, es sei denn, sie werden im Fahrtenbuch selbst dokumentiert und nicht nur in einer separaten Protokolldatei festgehalten.

Betriebsprüfung nach dem Tod des bisherigen Betriebsinhabers zulässig

Nach dem Tod des Betriebsinhabers kann eine Betriebsprüfung auch gegen die Erben angeordnet und durchgeführt werden, selbst wenn diese den Betrieb nicht weiterführen. Mit dem Tod des Betriebsinhabers gehen die steuerlichen Pflichten auf seine Erben, die Kläger, über, ohne dass hierfür die Betriebsfortführung durch die Erben erforderlich ist.

Verzicht eines Kommanditisten auf eine Forderung gegen die Personengesellschaft

Wenn ein Kommanditist auf eine Forderung gegen seine KG verzichtet, die er unter dem Nennwert erworben hat, entsteht in der KG ein Ertrag in Höhe des Nennwerts der passivierten Verbindlichkeit. Dieser Ertrag kann nicht durch die Schaffung eines steuerlichen Ausgleichspostens neutralisiert werden.

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* Rechtlicher Hinweis:
Bei der Hilfeleistung Ihrer steuerlichen Arbeiten biete ich Ihnen ausschließlich das Buchen der lfd. Geschäftsvorfälle, die lfd. Lohnabrechnung und das Fertigen der Lohnsteueranmeldung an (gemäß § 6 Nr. 3 und 4 StBerG). Eine steuerliche Beratung findet nicht statt, da dies von Gesetz her einem Buchhalter untersagt ist.

Sollte dennoch eine steuerliche Beratung notwendig werden, werde ich selbstverständlich eng mit Ihrer/m Steuerberater/in zusammenarbeiten bzw. stelle den Kontakt zu einer/m mit mir zusammenarbeitenden Steuerberater/in her.

Rufen Sie mich an: +49 61442079850

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